Hersteller: ACE
Artikelnummer: 85.001619
EAN-Code: 8900672016199
Altersempfehlung: 14+
Material: Metall
Farbe: blau
Massstab: 1:72
Länge: 150 mm
Breite: 215 mm
Höhe: 45 mm
Gewicht: 243 g
Der Para-Sport-Club Triengen (PSC), gegründet am 9. November 1958 im Bären Langenthal, fand über den Aargauer Flugplatz Sisseln sowie via Lommis sein vorläufiges zu Hause auf dem Flugplatz Sitterdorf.
Mit Eröffnung der Flying Ranch verlagerte der Club im Jahr 1970 den Sprungbetrieb auf den Flugplatz Triengen. Zuerst stand eine mit einem Kolben-Motor betriebene Pilatus Porter der Flying Ranch dem Sprungbetrieb zur Verfügung, später die clubeigene Cessna 206 «O’Henry».
1981 musste der Club gezwungenermassen ein neues Flugzeug erwerben, da eine Modifikation der Cessna auf ein Turbinen-Triebwerk nicht gelang. Der damalige Präsident erwarb kurzerhand für 50 000 DM aus dem deutschen Ruhrgebiet eine schon in die Jahre gekommene Kolben-Pilatus Porter (Serie-Nr. 516).
Diese Pilatus konnte dank grosszügigen Mitglieder-Darlehen sowie einer Bankbelehnung auf ein Turbinen-Triebwerk umgerüstet und als HB-FAF im schweizerischen Flugzeugregister registriert werden. Ein glimpflich verlaufener Unfall mit Totalschaden am 3. Oktober 1982 drängte die Beschaffung eines Ersatzflugzeugs auf.
Eine mit Turbine ausgerüstete Porter (Serie-Nr. 658 – Luftfahrzeugregistrierung HB-FDH) welche im Agrar-Sprüheinsatz der «Ciba Pilatus Aerial Spraying Company» eingesetzt wurde, konnte erworben und für Sprungbetrieb umgerüstet werden.
Im Jahr 1987 wurde eine neu revidierte turbinengetriebene Porter B2H4, – mit wenig Flugzeug-Zellen-Stunden und mit höherem Abfluggewicht – beim Hersteller Pilatus mit Serien-Nr. 844 übernommen. Das langjährige «Regenbogen»-Design wurde 2001 durch das heutige einzigartige «Night Flight»-Design ersetzt. Neu mit IFR-Ausrüstung bestückt, folgte bald darauf das 4-Blatt-Propeller-up-grade.
Im Jahr 2009 wurde die standardmässig eingebaute 27er-Turbine durch die stärkere 34er ersetzt, welche es – vollbeladen mit 10 Springern – bei jeder Aussentemperatur ermöglicht, innert 15 min. 4270 m ü. Meer zu erreichen.
Der Fallschirmsport – insbesondere die Ausbildung – ist der zentrale Fokus des PSC. Triengen bietet Tandem-, AFF-Freifall- und Reissleinen-Erstsprünge an und ist sowohl für Team-Trainings, Schweizer Meisterschaften, Wing-Suit-Flüge, als auch einfach für «Fun-Sprünge» der ideale und familiäre Ort.
Der Para-Sport-Club Triengen (PSC), gegründet am 9. November 1958 im Bären Langenthal, fand über den Aargauer Flugplatz Sisseln sowie via Lommis sein vorläufiges zu Hause auf dem Flugplatz Sitterdorf.
Mit Eröffnung der Flying Ranch verlagerte der Club im Jahr 1970 den Sprungbetrieb auf den Flugplatz Triengen. Zuerst stand eine mit einem Kolben-Motor betriebene Pilatus Porter der Flying Ranch dem Sprungbetrieb zur Verfügung, später die clubeigene Cessna 206 «O’Henry».
1981 musste der Club gezwungenermassen ein neues Flugzeug erwerben, da eine Modifikation der Cessna auf ein Turbinen-Triebwerk nicht gelang. Der damalige Präsident erwarb kurzerhand für 50 000 DM aus dem deutschen Ruhrgebiet eine schon in die Jahre gekommene Kolben-Pilatus Porter (Serie-Nr. 516).
Diese Pilatus konnte dank grosszügigen Mitglieder-Darlehen sowie einer Bankbelehnung auf ein Turbinen-Triebwerk umgerüstet und als HB-FAF im schweizerischen Flugzeugregister registriert werden. Ein glimpflich verlaufener Unfall mit Totalschaden am 3. Oktober 1982 drängte die Beschaffung eines Ersatzflugzeugs auf.
Eine mit Turbine ausgerüstete Porter (Serie-Nr. 658 – Luftfahrzeugregistrierung HB-FDH) welche im Agrar-Sprüheinsatz der «Ciba Pilatus Aerial Spraying Company» eingesetzt wurde, konnte erworben und für Sprungbetrieb umgerüstet werden.
Im Jahr 1987 wurde eine neu revidierte turbinengetriebene Porter B2H4, – mit wenig Flugzeug-Zellen-Stunden und mit höherem Abfluggewicht – beim Hersteller Pilatus mit Serien-Nr. 844 übernommen. Das langjährige «Regenbogen»-Design wurde 2001 durch das heutige einzigartige «Night Flight»-Design ersetzt. Neu mit IFR-Ausrüstung bestückt, folgte bald darauf das 4-Blatt-Propeller-up-grade.
Im Jahr 2009 wurde die standardmässig eingebaute 27er-Turbine durch die stärkere 34er ersetzt, welche es – vollbeladen mit 10 Springern – bei jeder Aussentemperatur ermöglicht, innert 15 min. 4270 m ü. Meer zu erreichen.
Der Fallschirmsport – insbesondere die Ausbildung – ist der zentrale Fokus des PSC. Triengen bietet Tandem-, AFF-Freifall- und Reissleinen-Erstsprünge an und ist sowohl für Team-Trainings, Schweizer Meisterschaften, Wing-Suit-Flüge, als auch einfach für «Fun-Sprünge» der ideale und familiäre Ort.